In English, please!

Nun hat es sich doch ein wenig hingezogen, bis ich wieder die Muße gefunden habe, um hier ein paar Zeilen zu verfassen. Und das auch nur, um meta-blogtechnisch und selbstreferentiell auf meinen englischen Blog zu verweisen, dessen erster Eintrag sich hier findet. Damit möchte ich auch meinen Freunden im Ausland die Möglichkeit geben, an meinem virtuellen Leben zu partizipieren.

Öfters schon wurde die Frage an mich herangetragen, warum ich nicht auch auf englisch schreibe. Lange hat es gedauert, aber gut Ding will Weile haben, und nun ist es ja „endlich“ so weit.

In der Zwischenzeit habe ich weiter fleißig mein Unwesen in den Weiten des Internet getrieben und erste Erfahrungen mit der Drupal-Software gesammelt. Mit Drupal habe ich ein neues großartiges Content-Management-System (CMS) für mich entdeckt, mit dem ich Webseiten bauen kann. Eventuell werde ich in absehbarer Zeit dann auch in der Lage sein,  die Homepage dieser Domain etwas – sagen wir einmal: moderner – zu gestalten.

Dabei bin ich jedoch grundätzlich ein Anhänger davon, Webseiten von Grund auf selber hochzuziehen. Dafür sind grobe Kenntnisse in html und CSS vonnöten, und anfangs ist der Umgang für Ungeübte etwas mühsam; doch im Nachhinein weiß man / frau dann wenigstens, worauf der ganze Webauftritt basiert.  Für Anfänger, die sich auch in  die Coder-Welt begeben möchten, sei www.selfhtml.org anempfohlen. Mit Hilfe dieser tollen Webseite habe ich vor ca. zehn Jahren auch angefangen, einfachste Webseiten zu erstellen.

So, genug des Meta-Bloggens. Weiter im Programm mit Lesen, Schreiben und Basteln!

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